Kalabrien
Kalabrien ist ein sanftes Gleichgewicht zwischen intensiven Geschmäckern und süßen Empfindungen, genau wie die Zedern entlang der Jonischen Küste, deren Duft von der Meeresbrise in die Gassen der Altstädte verteilt wird.
Klare Kontraste beherrschen dieses Land: Wasser und Felsen, Gebirgsausläufer, auf denen sich Wallfahrtskirchen und Schlösser erheben, umgeben vom kristallklaren Meerwasser, kleine Inseln und scheinbar schwebende Häuser, wie die in Tropea, Heimat der Zwiebel und bezaubernde Altstadt.
Der „peperoncino“ spielt die Hauptrolle bei den Gerichten, so wie das Meer die Ausblicke dominiert, eine seltsame Gleichung, die die Skifahrer gut verstehen können, wenn sie von Gambarie ins Tal kommen und das Gefühl haben, das Meer würde auf sie warten.
Der Park in der Sila ist einer der Vorzüge der Region, reich an unbefleckten Landschaften, Bächen und jahrhundertealten Buchen, wo Wölfe, Füchse und Iltisse leben. Der ideale Ort für Natur- und Sportliebhaber, aber auch für diejenigen, die abgelegene Ortschaften lieben, eingebettet in grüne Wälder und im Winter von der Stille des Schnees umgeben.
Kalabrien ist ein Tor zur Welt, seit jeher gastfreundliches Land, mit unterschiedlichen Völkergruppen, die der Region ihre Sprachen, Kulturen und antiken Traditionen hinterlassen haben. Alle 25 Orte sind sehenswert, in denen noch albanisch gesprochen und während der Feste die „Vaja“ getanzt wird, ein Volkstanz, der die Taten von Giorgio Castriota Scanderbeg gegen die Türken ehrt.
Das Gebiet um den legendären Ort Scilla ist ein wahres Schmuckstück beeindruckender und magischer Schönheit. Eine Reise intensiver Emotionen, wie die Gerichte der Region, wie ihre Sprache, Emotionen einer Region, die auferstehen will. Ganz Kalabrien ist zu erkunden, und das sagen nicht nur wir, sondern auch die New York Times, also: hinfahren und selbst erleben.